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Die urkundliche Überlieferung des Klosters Fulda zu Thüringen in der Karolingerzeit

Beiträge zum Quellenwert und zur Toponymie des Landes

Erscheint am 15.07.2024, 1. Auflage 2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783412530730
Sprache: Deutsch
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Ein Grundlagenwerk zur thüringischen Landes- und Ortsgeschichte.

Rezension

Als Beitrag zu einer Besitzgeschichte des Klosters Fulda in Thüringen wird das gesamte ältere Quellenmaterial in deutscher Übersetzung vorgelegt. Nachdem das unter Abt Hrabanus Maurus angelegte „Thüringen-Cartular“, das Kopien aller Schenkungsurkunden enthielt, bis auf ein kleines Bruchstück verlorenging, ist der „Codex Eberhardi“ unsere Hauptquelle. Unabhängig von diesem um 1160 angelegten Sammelbecken der Fuldaer urkundlichen Überlieferung sind zwei Kopien eines Hofgerichtsurteils vom Mai 786 erhalten, die Fuldas Anspruch auf den Kirchzehnten in 116 Orten der Provinz Thüringen bestätigen. Unter Hinzuziehung jüngerer Quellen konnten – unter Einschluss der Kirchenpatrozinien – die meisten Erwerbsorte der beiden Hauptquellen identifiziert und ihre Verbreitung in der beigegebenen Karte erstmals sichtbar gemacht werden.

Die Studie stellt das gesamte ältere Quellenmaterial zu den Besitzerwerbungen des Klosters Fulda in Thüringen in deutscher Übersetzung vor und bewertet es. Die Erwerbsorte werden identifiziert und ihre Verbreitung in der beigegebenen Karte erstmals sichtbar gemacht.

Schlagzeile

Die Studie stellt das gesamte ältere Quellenmaterial zu den Besitzerwerbungen des Klosters Fulda in Thüringen in deutscher Übersetzung vor und bewertet es. Die Erwerbsorte werden identifiziert und ihre Verbreitung in der beigegebenen Karte erstmals sichtbar gemacht.

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