Fang Fang ist eine der bekanntesten Schriftstellerinnen Chinas. Sie wurde 1955 geboren und lebt seit ihrem zweiten Lebensjahr in Wuhan. In den letzten 35 Jahren hat sie eine Vielzahl von Romanen, Novellen, Kurzgeschichten und Essays veröffentlicht. Stets spielten die Armen und Entrechteten in ihren Werken eine große Rolle. 2016 veröffentlichte sie den von der Kritik gefeierten Roman Weiches Begräbnis, für den sie mit dem renommierten Lu-Yao-Preis ausgezeichnet wurde.

»Dass Erinnerungen lebensgefährlich sein können, davon handelt ihr beeindruckender Roman ›Weiches Begräbnis‹. «

»Einer der besten chinesischen Romane, die es auf Deutsch gibt.«

»Reichardt empfiehlt Fang Fangs Roman ›Weiches Begräbnis‹ allen Fans von Haruki Murakami«

»So politisch dieser Stoff ist [...], so politisch ist jede Nominierung dieser Autorin für einen Preis im Ausland.«

»Fang Fang bearbeitet das Tabuthema feinsinnig, das ist toll zu lesen.«

»Man möchte mehr von dieser mutigen und klarsichtigen Autorin lesen.«

»Ein spannendes und berührendes Buch, das mit seinen Gedanken zum individuellen und kollektiven Erinnern und Vergessen nicht nur für China hochaktuell ist.«

»Fang Fangs Plädoyer gegen das Verdrängen und gegen die Geschichtsver(un)klärung [...]«

»Wichtig für die Gegenwart und Zukunft, auch für uns hier in Deutschland.«

»Eine Fremdheit, die mich ehrfürchtig macht. Ich würde sagen, das ist eine hervorragende Übersetzung.«

Cover Titelseite I. Abschnitt II. Abschnitt III. Abschnitt IV. Abschnitt V. Abschnitt VI. Abschnitt VII. Abschnitt VIII. Abschnitt IX. Abschnitt X. Abschnitt XI. Abschnitt XII. Abschnitt XIII. Abschnitt XIV. Abschnitt Ausklang Wir wollen kein weiches Begräbnis: Anstelle eines Nachworts Nachwort des Übersetzers Fußnoten Biographien Impressum