Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»Das Janusköpfige der Wissenschaft bleibt gut... im Blick.«
»Hermanson gelingt es, den Optimismus sowie die dunklen Untertöne der Fremdenfeindlichkeit und des Nationalismus der zwanziger Jahre auferstehen zu lassen. Mit leichter Hand zeichnet sie ihre Charaktere und verwebt gekonnt deren Schicksal.«
»Lebendig, lustig und unterhaltsam. ... Wie ein historisches Puppenhaus, in das man sich mit ein wenig Nostalgie hineinbegibt.«
»Eine gelungene Zeitreise.«
»Marie Hermanson ist eine begnadete Erzählerin.«
»Ein Roman, der – abgesehen von einem interessanten Plot – einen tiefgehenden Einblick in die Abgründe und Hoffnungen einer schwedischen Kleinstadt auf dem Weg zur Großstadt in den 20er-Jahren bietet. Sehr empfehlenswert.«
»... anschaulich, temporeich und atmosphärisch dicht.«
»Mit ihren Geschichten gelingt Marie Hermanson Literatur der hin-, außerdem der mitreißendsten Sorte. Man liest diese mit großer Freude und noch größerer Leidenschaft.«
»Der Leser taucht ein in die stimmungsvolle Atmosphäre der goldenen 20er, in der sich Fakt und Fiktion gekonnt miteinander verbinden, sodass sie eine neue Wirklichkeit erschaffen.«
»Hier wird stimmungsvoll der Zeitgeist der 20er-Jahre eingefangen.«
»Mit
legt Marie Hermanson ein stimmungsvolles Lesevergnügen vor.«
Leseprobe
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