Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
»Voll Witz, Charme und viel Verständnis für alles nur zu Menschliche erzählt Alina Bronsky diese Geschichte. [...]. Ein brillantes Lesevergnügen.«
»Das ist ein wunderbares Buch, bei dem man sich trotz aller Tragik oft genug wegkichert und das man mit großer Freude liest.«
» Nenn mich einfach Superheld schafft es, ganz ohne Weichspülmittel eine warmherzige Geschichte über Außenseiter zu erzählen. Tabulos, böse und rasant.«
»Das macht eine solche Freude, dieses Buch zu lesen, weil es so böse, freundlich und herzenswarm ist. [...] ein Roman, in dem man wohnen möchte.«
»Eine charmant-ätzende Gratwanderung aus John Greens Das Schicksal ist ein mieser Verräter und Wolfgang Herrendorfs Tschick [...]. Witzig, aber nicht plump, nachdenklich, aber nicht kitschig.«
Leseprobe
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Schlagzeile
Die atemberaubende Geschichte vom Jungen, der sein Gesicht verlor - komisch, traurig und böse