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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462054767
Sprache: Deutsch
Umfang: 299 S.
Format (T/L/B): 2.7 x 22 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Julian Barnes neues Buch ›Der Mann im roten Rock‹ ist ein geistreicher, fulminanter Essay über die Kunst und das Leben – und zugleich das Plädoyer für ein weltoffenes Europa.«

»Dieses seltsame, aufregende, abseitige Buch über eine eher fremde Epoche [ist] hochaktuell.«

»Julian Barnes ist mit diesem Meisterwerk eine historische, literarische, künstlerische Hommage an die andere Seite des Kanals und eine Generation gelungen.«

»ulian Barnes (75) ist ein begnadeter Erzähler. In seinem neuesten Werk schildert er die wahre Geschichte des französischen Gynäkologen und Dandys Jean Samuel Pozzi (1846–1918) und schafft wie nebenbei ein Porträt des Fin de siècle und ein Plädoyer für ein geeintes Europa nach dem Brexit.«

»Grandios.«

»Eine hochliterarische Kultur- und Gesellschaftsgeschichte voll Esprit und Eleganz.«

»Ein Sachbuch, das sich aber über Normen hinwegsetzt.«

»Julian Barnes schafft es, und mit einer vergnüglichen, lehrreichen, überraschenden Lektüre den Spiegel vorzuhalten und uns aufzufordern uns ein Beispiel an den Menschen der Zeit zu nehmen, über den Tellerrand zu schauen, mit Ehrgeiz, Lebensbedingungen zu verbessern durch gegenseitiges Lernen und Lehren und einem europäischen Miteinander.«

»›Der Mann im roten Rock‹ ist eine meisterliche Annäherung an einen Menschen und dessen Zeit, gleichermaßen tiefgründig wie leichthändig geschrieben. Und darüber hinaus ein Stoff, der uns näher ist, als man zunächst glauben mag.«

»Ein fabelhaft-kurzweiliges Porträt der Belle Epoque.«

»Barnes schreibt sich durch einen weltumspannenden Kulturkosmos und von Gemälde zu Gemälde, wie immer sind seine Kunstanalysen brillant.«

»Porträt und Panorama einer Epoche, Literaturhistorie und Anekdotensammlung, Humoreske und Liebesromanze mischen sich in ›Der Mann im roten Rock‹ aufs Schönste.«

»Das Buch [...] ist nicht nur brillant erzählt, sondern auch ungemein informativ.«

» [..] höchst unterhaltsam, pointiert, in kunstvoller Variation. Barnes mischt sehr geschickt „Gossip“ und harte Fakten.«

»Man kann Julian Barnes nur bewundern: Kenntnisreich, elegant und akribisch recherchiert, beschreibt er das privat turbulente Leben Dr. Pozzis und erzählt Kulturgeschichten über den Fin de Siècle und seine Protagonistinnen und Protagonisten.«

»Das Zeitbild, das Barnes in leuchtenden Farben und in einem zur Assoziation neigenden gehobenen Plauderton entwirft, ist faszinierend.«

»Julian Barnes spannt um Dr. Pozzi herum Panoramen diverser gesellschaftlicher Kreise.«

»Julian Barnes lässt die Vergangenheit beredt werden in diesem großartigen Buch.«

»[Ein] bewundernswert recherchierte[s], klug zwischen Kulturhistorie, Porträt, Kurzessay und anschaulichen Abschweifungen wechselnde[s] Buch.«

»Ein großartiges Buch.«

»Julian Barnes‘ neues Werk [ist] ein brillant ausgestattetes und sehr amüsant zu lesendes Buch!«

»Der Autor [erkundet] in verschiedensten Anläufen die Facetten einer Persönlichkeit und ein kulturgeschichtliches und literaturgeschichtliches Atoll aus Lebensgeschichten. [...] Ein großes Geschenk ist dieses Buch.«

»Die große Qualität des (üppig illustrierten) Barnes-Buches: Der bekennend frankophile Autor liefert mit sprachlicher Eleganz, viel Sinn fürs Detail, auch fürs pikante, und enormer Recherche-Akribie zugleich ein fesselndes Zeitporträt.«

»[Ein] elegant verfasstes Porträt des französischen Gynäkologen Jean Samuel Pozzi.«

»Vielleicht ist der heimliche Protagonist gar nicht der Arzt, sondern der Autor. […] Man begegnet ihm als jungem Schwärmer und als gereiftem Liebhaber Frankreichs […].«

»Das neue Buch des britischen Literaturgroßmeisters Julian Barnes ist ein unfassbar geistreicher Hybrid.«

»Verblüfft, fasziniert und gebannt liest man, wie sich aus Anekdoten, gelehrten Abschweifungen und punktgenauen Sentenzen das Bild einer Epoche fügt.«

»In seinem neuen Buch [...] entwirft Barnes das Panorama einer ganzen Epoche entlang der Figur eines intellektuellen Freigeistes.«

»So kann Barnes mit Pozzi seinen Blick in alle Richtungen schweifen lassen, und das macht ›Der Mann im roten Rock‹ zu einem unglaublich schillernden Zeitporträt.«

»Ein geistreicher, fulminanter Essay über die Kunst und das Leben. [...] Es ist ein leichthändig geschriebenes und zugleich gewichtiges Buch.«

»›Der Mann im roten Rock‹ hat kaleidoskopischen Charakter, nicht zuletzt dank seiner wunderbaren Ausstattung mit den vielen Fotos und Gemälden der Figuren, sowie den kleinen Bildchen mit den ›Célébrités Contemporaines‹.«

»Julian Barnes hat ein erstaunliches Buch über den Gynäkologen Samuel Pozzi und die Belle Époque geschrieben. […] er spielt mit Fiktion und Wahrheit – erzählt aber nur Fakten.«

»Hinter dem eleganten Plauderton dieses Großessays verbirgt sich [...] die gründliche Recherche-Arbeit des Autors«

»Gebannt liest man, wie sich aus Anekdoten gelehrter Abschweifungen und präzisen Sentenzen das Bild einer Epoche fügt […]. Julian Barnes erzählt davon meisterhaft.«

»[…] das, was er in diesem neuen Buch wieder tut und auch schon in früheren Büchern tat [..] (ist) belebt von großer Sanftheit und Nachsicht.«

Leseprobe

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Schlagzeile

Julian Barnes nimmt uns mit auf eine Reise durch das Paris der Belle Époque.

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