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Wie alles begann und wer dabei umkam

Roman

Erschienen am 11.02.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783462055009
Sprache: Deutsch
Umfang: 544 S.
Format (T/L/B): 4.4 x 21 x 13.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Der Autor Simon Urban verbindet dabei eine scharfsinnige Gesellschaftsanalyse mit einem ins Groteske neigenden Humor, der die Lektüre keine einzige Sekunde langweilig werden lässt.«

»Man kommt gar nicht hinterher damit, sich über diesen Schelm zu entrüsten und ihn für seine Unverfrorenheit auch zu beneiden.«

»Bizarre Dialoge, exotische Szenerien, böse Pointen, unverblümte Erotik- und genüssliche Gewaltszenen dekorieren und variieren die satanische Grundidee, die – man darf gern an Dostojewskis ›Verbrechen und Strafe‹ oder an Aischylos’ ›Orestie‹ denken – sehr geräumig ist und viel tragen kann.«

»Der Mann kann einfach gut erzählen.«

»Ein Coup von literarischer Ruchlosigkeit und maliziöser Raffinesse, böse, witzig und überdies spannend bis in die letzten überraschenden (und überraschend ergreifenden) Wendungen dieser kühnen, überdrehten, tiefgründigen Geschichte hinein.«

»Mit seinem neuen Roman legt Urban das vielleicht böseste Buch des Jahres vor. Und das Böse ist nie langweilig.«

»Urban hält sein Publikum sprach- und fantasiegewaltig bei der Stange, weil es nie ahnen kann, welche skurrile Idee nach dem Umblättern wartet.«

»Ein deutscher, fluffig erzählter, schlauer und unterhaltsamer (Schelmen)-Roman.«

»Eine fantasievoll-verrückte Geschichte. [...] vollgepackt mit skurrilen Einfällen, Exkursen in die Welt von Recht und Rechtsprechung, Geschichten, die den Handlungsverlauf für kurze Zeit unterbrechen [...] und merkwürdigen Rechtsfällen aus aller Welt.«

»Es ist ein Justiz-Thriller, es ist ein Campusroman, es ist ein Abenteuerroman – und diese verschiebenden Genres beherrscht Simon Urban wirklich mühelos [… ] Ein toller Roman!«

»Virtuos gemischter Schelmenroman im juristischen Milieu. [...] Ein Hochgenuss.«

»Eine bitterböse, lustig, gesellschaftskritische Lektüre, die jedem vor Augen hält, wie relativ Recht und Wahrheit sein können.«

»[ein] fabulierfreudiger Schelmenroman«

»Das Buch ist keine Lektüre nach einem anstrengenden Tag. Zu viel würde man bei unkonzentriertem Lesen verpassen. Für Ausgeschlafene ist es ein Hochgenuss.«

Leseprobe

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