Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
Dieses Buch ist eine Zumutung, eine große und zugleich humane Zumutung. Jedenfalls dann, wenn zu bedeutender Literatur gehört, den Blick von nichts abzuwenden.
Strunks Sprache ist präzise und erbarmungslos, aber nie herablassend.
Ein todtrauriges Leben in Suff und Unglück, ein großartiges Buch.
Phänomenal gut geschrieben und von großem literarischen Anspruch.
Strunks Geniestreich ist dabei sein Blick auf diese Tristesse: Indem er nichts dramatisiert, trifft er den Leser erst recht mit dem Hammer. «Der goldene Handschuh» ist Strunks erster Roman ohne autobiographischen Bezug. Er ist sein Meisterwerk geworden.
Heinz Strunks formvollendeter Roman, der die Genese des Fritz Honka zu einem der abscheulichsten Frauenmörder der siebziger Jahre dokumentiert.
Ein faszinierend unheimlicher Roman, der Facetten aufzeigt, die die Gegenwart hinter sich gelassen hat, die aber weiterhin in ihr gären.
Leseprobe
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Schlagzeile
Ein Blick in den Abgrund. Unbestechlich. Voller Mitgefühl.