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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518469262
Sprache: Deutsch
Umfang: 364 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 19 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Autorenportrait

Sasha Marianna Salzmann ist Theaterautor:in, Essayist:in und Dramaturg:in. Für ihre Theaterstücke, die international aufgeführt werden, hat sie verschiedene Preise erhalten, zuletzt den Kunstpreis Berlin 2020. Ihr Debütroman wurde 2017 mit dem Literaturpreis der Jürgen Ponto-Stiftung und dem Mara-Cassens-Preis ausgezeichnet und stand auf der Shortlist des Deutschen Buchpreises. Er ist in sechzehn Sprachen übersetzt. Für ihren zweiten Roman, (2021), ebenfalls für den Deutschen Buchpreis nominiert, erhielt sie den Preis der Literaturhäuser 2022 und den Hermann-Hesse-Preis 2022.

Rezension

»Jede Figur behandelt Salzmann mit derselben Sorgfalt von innen her. … Es macht Freude, ihr zu folgen.«

»Ein beeindruckendes Debut.«

»Die Erwartungen an das Romandebüt von Sasha Marianna Salzmann sind hoch, und sie werden nun mit mehr als erfüllt.«

»Sasha Marianna Salzmann hat eine überbordene Form gefunden, über das zu sprechen, was nicht zu sagen, nur literarisch zu zeigen ist. … In diesem Sinne ist ein junges Buch und eine einzigartige Markierung gegenwärtigen Erzählens.«

»… es sind vor allem die Verdichtung, die lebendige Sprache und der liebevolle Blick auf die Generationen und die Geschichte selbst, die zu einem packenden Roman machen.«

»Die Dramatikerin Sasha Marianna Salzmann sprengt mit ihrem grandiosen Romandebüt die Grenzen von Ich und Welt.«

»Hier schreibt jemand, der etwas zu erzählen hat. «

»Salzmanns Sätze fließen über die Seiten, ihr Stil ist verschwenderisch und unmittelbar, es tauchen Charaktere auf, von denen man zuvor noch nicht gelesen hat. Toll.«

»Horizonterweiternd und kompromisslos.«

» … ein kunstvoll komponierter Entwicklungsroman.«

»Aus sprechen vor allem eine innere Dringlichkeit und eine sprachliche Kraft, die buchstäblich in der Lage sind, geografische und Genregrenzen zu überschreiten.«

» ist ein kämpferischer Roman, der sich gegen jedes Festgelegtwerden aufbäumt.«

» ... ein Buch, das im Gedächtnis bleibt.«

»Nach der Lektüre schaut man ganz erstaunt den etwa 360-Seiten-schmalen Band an, weil so viel in dieser Geschichte steckt. Salzmann kann Theater – das hat sie bereits gezeigt – und sie kann Prosa, mit Leichtigkeit.«

»Salzmann beschreibt mit poetischer Härte diesen Kampf um einen Fetzen Selbstachtung, den verzweifelten Versuch der jungen Frau, sich zu erkennen mit den Augen und den Gefühlen eines anderen ... «

»Ein stolzes, ein mutiges, wahrscheinlich ein wegweisendes Buch.«

»Intensiv, kompromisslos und im besten Sinn politisch.«

Leseprobe

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