0

Die Geschichte eines neuen Namens

Band 2 der Neapolitanischen Saga (Jugendjahre)

Krieger, Karin
Erschienen am 01.03.2019
Auch erhältlich als:
12,00 €
(inkl. MwSt.)

Lieferbar innerhalb 1-5 Werktagen

In den Warenkorb
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518469521
Sprache: Deutsch
Umfang: 703 S.
Format (T/L/B): 4 x 19 x 12 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Wer immer das geschrieben hat … gehört zu den besten Wortkünstlern, Menschengestaltern, Geschichtenerzählern unserer Zeit. … Wieder in der wunderbaren Übersetzung von Karin Krieger.«

»... und dass man diese herausragenden Romane auch auf Deutsch genießen kann, dafür gebührt der Übersetzerin Karin Krieger besonderes Lob!«

»Trivial ist hier rein gar nichts. Der schmucklose Realismus, mit dem Ferrante ihre Geschichte erzählt, wendet den Blick von keinem Abgrund ab.«

»Auch Band zwei von Ferrantes Neapelsaga ist spannender als jede noch so gute Fernsehserie. Mit Vergnügen folgt man ihren Figuren auf der Suche nach wahrer Radikalität und Subjektivität.«

»Einige dieser Szenen rauben einem den Atem.«

»Ferrante beherrscht eine elegante, schwerelose Sprache, dramaturgisch hat sie ihren Stoff jederzeit im Griff. Das ist ... bisweilen grandios – genau wie die Übersetzung durch Karin Krieger.«

»Hier wird europäische Geschichte zum ersten Mal im großen Stil als weibliche Nahgeschichte erzählt. Ein epochales literaturgeschichtliches Ereignis ... «

»Man verschlingt dieses Buch wie heutzutage sonst eher die guten, großen Fernsehserien. Elena Ferrantes Bücher haben so eine epochale Wucht, dass Rezensenten nicht nur Vergleiche mit Proust oder Dickens gezogen haben, sondern auch mit oder .«

»Ein grandioses Zeitpanorama!«

»Das erste italienische Werk seit langer, langer Zeit, das einen Nobelpreis verdient.«

»Wir werden die beiden Freundinnen nicht mehr vergessen. Mille grazie.«

» … fesselnder als jede noch so gute Fernsehserie und gleichzeitig wunderbar feinfühlig erzählt.«

»Hinterhofküsse, Briefe, Lügen – all das könnte Genrekitsch sein, gelänge es Ferrante nicht so meisterlich, Nuancen herauszuarbeiten.«

»Ferrante schafft es, in der scheinbar plumpen Erzählung die Geschichte einer Stadt unterzubringen und diese mit einer tiefgreifenden Betrachtung der soziologischen und ökonomischen Verhältnisse in Neapel zu verquicken.«

»Dramaturgie, Sprache, Handlung ziehen einen auch in Band 2 in den Bann … «

»Ein starkes, liebenswertes Breitwand-Gemälde der italienischen Gesellschaft.«

»Da ist sie wieder, diese schmissige Erzählerstimme, der man auch als abgebrühte Leserin genussvoll verfällt. Geschickt operiert Ferrante mit dem identifikatorischen Potenzial ihrer Figuren und variiert einen gediegenen Realismus, der farbenfroh und derb daher kommt. … Die gesamte Reihe besitzt bemerkenswerte soziologische und zeitdiagnostische Qualitäten.«

»Beispiellos ist aber auch, wie präzis Ferrante nicht nur die beflügelnden, sondern vor allem die rivalisierenden und oftmals beschämenden Seiten dieser Freundschaft auffächert und darin ein hohes Identifikationspotenzial liefert.«

»600 fesselnde, von starken Gefühlen geradezu glühende, dramatische, manchmal drastische, unglaubliche, aber nie unglaubhafte Seiten.«

»Elena Ferrante entwickelt in ihrem zweiten Band eine Kraft, die nur selten in Büchern anzutreffen ist.«

»Elena Ferrante ist für Neapel, was Charles Dickens für London gewesen ist.«

»Jeder sollte alles lesen, wo Elena Ferrante draufsteht.«

»Elena Ferrante ist die maßgebliche zeitgenössische Autorin Italiens – und der ganzen Welt.«

»Das beste Porträt einer Frauenfreundschaft in der gesamten modernen Literatur.«

»Ferrante wirkt wie eine Droge.«

»Ferrante ist die Großmeisterin des Unsagbaren.«

»Ein Roman allererster Güte!«

»Spannender als jede TV-Serie!«

»Es ist unmöglich, ein scharfsinnigeres Porträt einer Frauenfreundschaft zu finden.«

Leseprobe

Leseprobe