0
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518474235
Sprache: Deutsch
Umfang: 245 S.
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Wer wissen möchte, in was für einem Land wir leben, und wie man darüber Literatur schreiben kann, der lese dieses Buch.«

»Man soll die Heimat nicht denen überlassen, die mit ihr nur herumtümeln wollen. ... Andreas Maier schreibt aber auch gegen die selbstbetrügerische Meinung der Literatur an, dass Schreiben immer Fortschritt sei. So einfach ist es nicht. Das gelebte Leben klebt jedem Roman am Schuh.«

»Maier liefert, ohne Pause. Und vor allem ohne Qualitätsverlust.«

» [ist] ein elegisches Großwerk im Geiste Marcel Prousts.«

»Andreas Maier hat ... eine beneidenswerte Gabe: Er fühlt die Heimat, er kann sie geografisch im Innen und Außen verorten.«

»Einmal mehr triumphiert mit dem nachdenklichen ›Heimat‹-Buch der Meister einer prosaischen Beobachtungskunst, die sich Zeit für das Gestern nimmt, ohne nostalgisch darin festzukleben.«

»Wie in früheren Büchern gelingt es ihm auch in , privates Leben in seiner gesellschaftspolitischen Bedingtheit darzustellen.«

»Mit den Büchern von Andreas Maier ... reist man, als säße man in einer Zeitmaschine.«

»Maiers ist jetzt schon literarisch so unverzichtbar, wie es Edgar Reitz’ Film-Serie aus den 80er-Jahren ist.«

»Andreas Maier schreibt mit seiner literarische Geschichte. Längst haben sich seine Bände als unentbehrlich und überaus bedeutend für die deutschsprachige Literatur erwiesen.«

»Wenn ich Andreas Maiers Romane lese, die mit einer ungeheuren Leichtigkeit von der Schwere der Vergangenheit erzählen, staune ich über den Sog, den sein Roman entwickelt.«