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Tremor

Roman | »Ein meisterhafter Roman von einem der größten Schriftsteller Amerikas.« Telegraph

Jäger, Anna
Erschienen am 29.02.2024
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783546100656
Sprache: Deutsch
Umfang: 288 S.
Format (T/L/B): 2.5 x 21.2 x 13.2 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Autorenportrait

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Rezension

»Tremor ist ein Campusroman der aufrichtigen Herzen, der in seiner ungeschützten Emotionalität an eine untergegangene westliche Kultur erinnert: die der Hippies.«

»Teju Cole erkundet die Grenzen der Wahrnehmung. Seine Vermessung der Welt im Zeitalter transnationaler Identitäten zeugt von einer einzigartigen Rastlosigkeit.«

»Ein großes intellektuelles Vergnügen.«

»Teju Cole ist ein Augenmensch. Sein Roman ist eine Schule der Wahrnehmung, er vermittelt eine Sehschärfe.«

»Im Buch selbst taucht das Wort Tremor nirgends auf. Und doch vibriert der ganze Roman von einem untergründigen Erbeben, das nicht nur den nervösen Tunde vor seiner eigenen Verwundbarkeit erzittern lässt.«

»Ein elegantes und aufwühlendes Prosastillleben über den Zusammenhang von Kunst, Diebstahl und Gewalt, Privatheit und Gemeinschaft und die Art, wie wir die Zeit messen.«

»Eine provokative und tiefsinnige Meditation über Kunst und Leben in einer Welt des Terrors.«

»Ein meisterhafter Roman von einem der größten Schriftsteller Amerikas. (...) Cole zeigt uns eine neue Ethik des Sehens, des Lesens und des Denkens.«

»Wie in einer Symphonie tauchen die Themen, die Cole zu Beginn des Buchs setzt, später wieder auf, und scheinbar nebensächliche Details erweisen sich als Schlüssel.«

»Ein außergewöhnliches Vergnügen, ein Geschenk.«

»Wer daran zweifelt, dass die Literaturgattung Roman überleben wird und eine immer komplizierte Welt widerspiegeln kann, tut gut daran, `Tremor´ zu lesen. Cole beweist, wie beweglich und zugleich pointiert ein Roman sein kann.«

»Dieses Buch ist eine Verlockung, eine formale und ethische Falle: Cole verführt seine Leser:innen mit meisterhaften Anekdoten, bevor er in die großen, manchmal beunruhigenden Themen eintaucht.«

«Außergewöhnlich und experimentell, ein herrliches Fest für die Sinne.«