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Der ewige Gatte

Lesung mit Hans-Helmut Dickow (1 mp3-CD)

Bennewitz, Fritz / Dickow, Hans-Helmut
Erschienen am 13.03.2020
Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783742414496
Sprache: Deutsch
Umfang: 371 Min., 1 CD
Format (T/L/B): 0.7 x 14.5 x 14 cm

Beschreibung

Erst nach dem Tod seiner Ehefrau erfährt der biedere Beamte Pawel Pawlowitsch, dass diese vor Jahren ein Liebesverhältnis mit dem Lebemann Weltschaninow hatte. Aus Wut greift Pawlowitsch zur Flasche. Doch der Alkohol reicht ihm nicht. Er will sich rächen, weiß aber noch nicht, »womit er das Ganze abschließen soll: mit einer Umarmung oder mit einem Mord. Natürlich kam er zu dem Schluss, dass es am besten sei, das eine und das andere zu tun, und zwar zusammen.« Dostojewskis »Der ewige Gatte« ist eine gelungene Mischung aus Komödie und Krimi, empathisch und mit einem gehörigen Schuss Humor gelesen von Hans-Helmut Dickow. Lesung mit Hans-Helmut Dickow 1 mp3-CD | ca. 6 h 11 min

Autorenportrait

Fjodor Dostojewski, geboren 1821 in Moskau, hinterließ Jahrhundertromane wie »Schuld und Sühne«, »Der Idiot« und »Die Dämonen«. Nach seinem Studium an der Technischen Universität Sankt Petersburg und seiner Arbeit als Militärzeichner widmete er sich ab 1844 ganz dem Schreiben. Bereits zu Lebzeiten fand Dostojewski für seine zahlreichen Werke große Anerkennung. Er starb 1881 in Sankt Petersburg.

Rezension

»Zwischen Tod und Wahnsinn, Traum und brennend klarer Wirklichkeit steht seine Welt.« STEFAN ZWEIG »Es gibt keinen Zweifel: Wer sich eine Bibliothek mit Weltliteratur in Form von Hörbüchern aufbauen möchte, kommt an dieser Edition nicht vorbei.« WDR 3 »Hier wird fündig, wer an Hörbuchproduktionen Freude hat, die nicht schnell hingeschludert sind, sondern mit einer Regie-Idee zum Text vom und für den Rundfunk produziert sind.« NDR KULTUR »Mehr Zeit hätte man ja immer gern, aber für diese schönen Hörbücher [...] besonders.« WAZ »Die Hörbuch-Edition ›Große Werke. Große Stimmen.‹ umfasst herausragende Lesungen deutschsprachiger Sprecherinnen und Sprecher, die in den Archiven der Rundfunkanstalten schlummern.« SAARLÄNDISCHER RUNDFUNK