»Julian Barnes zieht alle Register seines literarischen Könnens.«

»eine Hommage an die universitäre Bildung und an charismatische Dozenten, die es verstehen ihren Studenten das Selberdenken beizubringen«

»Es ist, als ob auch wir, die Lesenden, von Finch posthum eine Lektion in Sachen intellektueller Selbstermächtigung erhalten würden.«

»Julian Barnes wirbelt unser Denken durcheinander. [...] Auf dem Weg durch [seinen] Roman wird man wunderbar verwirrenden Fragen begegnen.«

»Herrliche Akademikerprosa, so labend wie ein alter Portwein.«

»Die Dialoge, Beobachtungen, Kommentare und Bonmots der Titelheldin sind brillant.«