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Private Regierung

Wie Arbeitgeber über unser Leben herrschen (und warum wir nicht darüber reden)

Wördemann, Karin
Erschienen am 21.06.2020, 1. Auflage 2020
20,00 €
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518299203
Sprache: Deutsch
Umfang: 259 S.
Format (T/L/B): 1.6 x 18 x 11 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Autorenportrait

Rezension

»Elizabeth Andersons kluge Reflexionen führen uns eindringlich vor Augen, warum wir die Rechte von Arbeitnehmenden nicht als nebensähclich abtun dürfen.«

»Auf Elizabeth Andersons Ausführungen folgen ... vier kritische Kommentare von renommierten Kollegen verschiedener Fächer, auf die Anderson wiederum antwortet. So schärft das Buch bestens den Blick dafür, dass in einer Zeit, in der Gewerkschaften als unsexy gelten, die Arbeitsbedingungen keineswegs Privatsache der Privatwirtschaft sind, sondern eine öffentliche Angelegenheit.«

»Anderson gelingt es in ihrem historischen Abriss sehr gut zu zeigen, wie der ursprüngliche Gleichheitsgedanke aus dem liberalen Denken nach der industriellen Revolution verschwindet und nur noch die Freiheit der Märkte zur Maxime des Liberalismus wird.«

»Andersons beherztes Plädoyer, dass die politische Philosophie die Machtverhältnisse am Arbeitsmarkt stärker ins Blickfeld rücken sollte, besticht.«

»Der freie Markt war mal eine linke Idee: Elizabeth Anderson erklärt in ihrem scharfsinnigen Buch , warum die industrielle Revolution daraus ein Zwangsregime gemacht hat.«

»Wie es zu diesem Teufelskreis kam und wie der Ausbruch glücken kann, erklärt die Politologin packend und transparent.«

»... ein spannendes Buch über Arbeitsbeziehungen.«

»Eine Diskussion in Buchform.«

»Anderson benennt einen wunden Punkt in der jahrzehntelangen Symbiose von Demokratie und Kapitalismus.«

Leseprobe

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