Beschreibung
Autorenportrait
Paula Irmschler, 1989 in Dresden geboren, zog 2010 für ihr Studium nach Chemnitz. Nach fünf mehr oder weniger erfolgreichen Jahren ging sie nach Köln, arbeitete dort als Garderobiere und schrieb eine Kolumne für 'Intro'. Seitdem veröffentlichte sie Texte in 'Jungle World', 'Missy Magazine', laut.de, 'Musikexpress', 'Jolie' und hat seit 2017 eine Kolumne bei 'Neues Deutschland', in der sie meist über feministische Themen schreibt. Im Herbst 2018 wurde sie bei TITANIC als Redakteurin eingestellt und konnte ihren Garderobenjob endlich an den Bügel hängen.
Rezension
"Ein mitreißendes, ein stellenweise sehr komisches, ein zärtliches Debüt, das wahrhaftig vom Leben in gegenwärtigen Zeiten erzählt."
"Der Roman macht wahnsinnig gute Laune: das Popbuch der Stunde - und zum Glück noch mehr."
„Eines der besten literarischen Debüts dieser Saison. Überraschend, überzeugend, überwältigend.“
"ein großartiger, zeitgemäßer, unbedingt notwendiger Roman"
"Humor strömt aus jeder Seite ihres Buchs. Nicht in Form von 'brüllend komisch', sondern von ironisch. Superbusen erzählt die unerträgliche Schwere des Seins in Deutschland."
»Paula Irmschler lesen ist wie Saufen mit der besten Freundin, aber ohne Kater. Magisch.« Margarete Stokowski