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Dieses entsetzliche Glück

Roman

Erschienen am 08.03.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783328107149
Sprache: Deutsch
Umfang: 348 S.
Format (T/L/B): 2.8 x 18.7 x 11.9 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Hollyhock, eine Kleinstadt irgendwo in Virginia, ist die Heimat von fünfzehn Menschen, deren Leben miteinander verbunden sind: Robert und Amy, die vereinbart haben, dass sie beide mit anderen schlafen dürfen, was Robert gar nicht will. Aiko, die glücklich sein könnte mit Alex, denn er strahlt eine Zuversicht aus, die sie von ihrem Bruder Kenji kennt. Doch das Glück will sich nicht einstellen. Dan, dessen Ehe in die Brüche ging und der ahnt, dass auch die seiner Schwester Amy auf der Kippe steht ... Mit großer Wärme und heiterer Melancholie erzählt Annette Mingels von Menschen auf der Durchreise in ihrem eigenen Leben. »Das Buch ist psychologisch ganz fein gestrickt. (…) Sehr unterhaltend zu lesen.«

Autorenportrait

Annette Mingels, geboren 1971, studierte Germanistik und promovierte über Dürrenmatt und Kierkegaard. Danach arbeitete sie als Dozentin und Journalistin. 2003 veröffentlichte sie ihren ersten Roman, dem fünf weitere und ein Erzählband folgten. Für ihren Roman 'Was alles war' erhielt sie 2017 den Buchpreis Familienroman der Stiftung Ravensburger Verlag. Annette Mingels lebt, nach einigen Jahren in San Francisco, mit ihrer Familie bei Berlin.

Rezension

»Annette Mingels ist eine Meisterin des Episodenromans. ›Dieses entsetzliche Glück‹ erzählt von der Melancholie der Mittelklasse und ist ihr bestes Buch.«

»Mingels Porträts von Familien, Ehen, Lebensentwürfen und gescheiterten Träumen sind in ihrer Grundstimmung melancholisch, in ihrer Psychologie aber genau.«

»Ein literarischer Reigen, in dem Menschen und Geschichten ineinander verwoben werden und Schicksale sich zum heiter-traurigen Roman fügen.«

»Ein Buch der kunstvollen Aussparungen, die exakt dessen reiches poetisches Kapital bilden.«

»Der neue Roman von Annette Mingels, widmet sich mit virtuoser Leichtigkeit dem schwersten aller Themen: der Unmöglichkeit von Nähe.«

»Mingels Freude, Geschichten zu erzählen, wird durch ihren einfühlsamen Blick auf das Innenleben ihrer Protagonist*innen spürbar.«