Beschreibung
Autorenportrait
Rezension
Sie beweist: Feminismus und Humor schließen sich nicht aus.
Der neue Feminismus hat hier einen coolen Auftritt: witzig und böse. Macht das Thema genussvoll für alle Seiten.
Stokowski schreibt engagiert, pointiert, persönlich. Auch das hat sie zu einer feministischen Identifikationsfigur ihrer Generation gemacht.
Egal ob Chemnitz, #MeToo oder Gender-Klischees – Margarete Stokowskis Kommentare sind wegweisend.
Die Spiegel-Online-Kolumnistin versammelt einige ihrer besten Text: geistreiche, angriffslustige und amüsante Diagnosen unserer Zeit.
Margarete Stokowski trifft den Nerv der Zeit.
Stokowskis Kolumnen bringen die Einordnung von Alltagsbeobachtungen und Politik aus feministischer Perspektive in Einklang.
Wir weißen, alten Männer freuen uns, wenn diejenigen, die uns aus Ämtern und Würden schmeißen, dabei gute Pointen haben. Das Buch ist schon mal eine schöne Sache.
Liest man Stokowski werden vor allem zwei Dinge evident: Dieses Land ist am Arsch. Und: Zum Glück haben wir Margarete.
Humorvoll und schlagkräftig trotzt Margarete Stokowski den letzten Zuckungen des Patriarchats. Ein pointierter Rückblick auf die vergangenen Jahre.
Leseprobe
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Schlagzeile
Warum wir mehr Feminismus brauchen.