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Schwarze Spiegel

Erschienen am 10.10.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783518225288
Sprache: Deutsch
Umfang: 191 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 22 x 14.5 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Autorenportrait

Nicolas Mahler, geboren 1969, lebt und arbeitet als Comic-Zeichner und Illustrator in Wien. Seine Comics und Cartoons erscheinen in Zeitungen und Magazinen wie , , und in der . Für sein umfangreiches Werk wurde er bereits mehrfach ausgezeichnet; u. a. erhielt er 2010 den Max und Moritz-Preis als »Bester deutschsprachiger Comic-Künstler«, 2015 den Preis der Literaturhäuser und 2019 den Sondermann-Preis. Mahler ist künstlerischer Leiter der Schule für Dichtung in Wien.

Rezension

»Das Ergebnis überzeugt: ... [Mahler] erfasst Bild um Bild die rührende Einsamkeit dieses verqueren Erzählers ...«

»... eine Erzählung, die in scharfkantiger, experimenteller und anspielungsreicher Sprache ausformulierte, was damals in den Köpfen der Bundesbürger spunkte: Was wäre wenn der Kalte Krieg eines Tages heiß wird und uns die Bomben vom Heimmeln prasseln?«

»Mahler adaptiert Arno Schmidts – eine perfekte Kombination. Mahler hat Schmidts Erzählung in eine neue, höchst unterhaltsame und zugleich schockierende Form überführt.«

»Schmidts Roman – das beweisen Nicolas Mahlers Zeichnungen – hat nichts von seiner ehemaligen Brisanz eingebüßt.«

»Nicht weniger als den Untergangsroman hat Mahler mit gewohnt wunderbarer Strichführung aufs trefflichste in eine Art Grafik Novel verwandelt. Mit Anleihen bei biografischen Punkten und Zitaten aus diversen Werken, gelingt ihm ein sphärisches Seh- und Lesererlebnis.«

»Die zeichnerische ›Nachdichtung‹ des Comic-Künstlers siebzig Jahre später ist dem Original ebenbürtig und macht das Buch aufregend neu und zeitgemäß.«

»Mit Mahlers Fassung ist ein eigenes, faszinierendes Werk über die Einsamkeit entstanden.«

»Nicolas Mahler hat Schwarze Spiegel zu einer minimalistischen Graphic Novel so kondensiert, dass man bei jeder zweiten Seite versucht ist, lustvoll aufzujuchzen.«

»... so kondensiert, dass man bei jeder zweiten Seite versucht ist, lustvoll aufzujuchzen.«